Alle Artikel mit dem Schlagwort: Mama lernt

25 Wege aus den Sorgen Aengsten und depressiven Gedanken in Schrift und Leila Prousch vor grauer Wand

25 Wege aus den Sorgen, Ängsten und depressiven Gedanken

Sorgen, Ängste, depressive Gedanken. Die Corona Krise hat uns alle fest in der Hand. Niemand kann uns genau sagen, wann das ein Ende hat. Das schlägt auf’s Gemüt. Meine 25 Bewältigungs-Strategien habe ich hier aufgeschrieben. Depressive Gedanken und Angst sind mir, wie vielen von euch, kein Fremdwort. Doch ich habe früh in meinem Erwachsenenleben hilfreiche Verhaltensstrategien entwickeln können, auf die ich mich jetzt fast jeden Tag zurückfallen lassen kann. Unser Gemüt ist nicht so viel anders als unsere Muskeln. Wer seine Gedanken positiv lenkt, dem fällt es immer leichter auch in schwierigen Phasen durchzuhalten. Für die Chancen und Lektionen damals bin ich sehr dankbar, bis heute. Denn jeder Mensch hat depressive Phasen. Einige haben Bewältigungs-Strategien früh gelernt oder von ihren Eltern vorgelebt bekommen, dazu gehörte ich nicht. Viele von uns mussten sich diese erst selbst antrainieren. Eingesperrt und viel Zeit zum Grübeln? Es ist nicht einfach, den dunklen Gedanken, Ängsten und Sorgen zu entfliehen. Vor allem nicht, wenn man allein ist oder nicht „unter Leute“ kann. Es ist nicht einfach mit der aktuellen Situation, der …

Lykon myDNA Bericht enthält auch Rezepte und Lebensmitteltabellen mit Kennzeichnungen welche für meinen Gentyp geeignet sind

Ich kenne eine gute Fee – Dank myDNA Slim ohne Verzicht?

Werbung – Lykon myDNA Slim Dieses Jahr habe ich mich ja schon einige Male mit dem Thema Bodypositivity auseinandergesetzt. Um mich besser zu fühlen, muss ich definitiv zu meiner alten Form vor den OPs im Frühjahr zurück. Wenn ich ehrlich bin, gibt es auch bei mir immer viele Ausreden. Diese findet man, egal ob gesund oder nicht, wirklich leicht. Ich bin zum Beispiel ein grandioser Sport und Diäten-Verweigerer. Beim Sport fehlt mir bisher der Ansatz, der mich packt. Ein Sport der mir Spaß macht und bei dem ich nicht alle drei Sekunden ans Aufhören denken kann. (Empfehlungen nehme ich gerne entgegen!) Und die Ernährung? Es ist kompliziert. Wo ist meine Motivation? Ich liebe Essen. Daran kann man nicht rütteln. Ich liebe es zu kochen, zu naschen, zu schlemmen. Ich gehe gerne auswärts essen und ich liebe es, wenn mein Haus nach gutem Essen duftet. Die Menge kann man natürlich reduzieren, doch so viel esse ich gar nicht. Und eigentlich will ich ja eine Veränderung, die ich dann auch auf Dauer beibehalten kann. Doch viel weniger …

Bodypositivity, ein Selbst-Experiment

Heute geht’s um Bodypositivity und einen Ausflug nach Hamburg. Aus meiner ganz persönlichen Perspektive. Ohne Zucker aber dafür mit ganz besonderen und allesamt wunderschönen Frauen! Werbung- Als ich vor zwei Wochen den Beitrag zum Thema Ablehnung online stellte, kostete das einiges an Überwindung. Das waren zwar ganz banale aber doch sehr intime Gedanken. Seitdem bekomme ich von euch fast täglich Nachrichten dazu. Darüber freue ich mich so sehr! Danke für eure Rückmeldungen! Eine traut sich doch eine Bewerbung loszuschicken, mit der sie lang gehadert hat und die andere lädt jetzt öfter neue Bekannte zum Essen ein, um sie besser kennen zu lernen. Mit so vielen motivierten Rückmeldungen hatte ich überhaupt nicht gerechnet! Tatsächlich beschäftigt mich auch, was ihr mir schreibt. Ich denke oft lange darüber nach und ein Punkt hat mich so sehr beschäftigt, dass ich diese Woche nach Hamburg fuhr. Wann lässt Du Ablehnung zu? Jemand fragte mich direkt am Tag der Veröffentlichung, wann ich mich denn wirklich das letzte Mal selbst einer Bewertung ausgesetzt hätte. Ich verstand nicht wirklich wohin die Frage führen …

Kommunikation-Partnerschaft-Zusammenhalt-Selbstfindung-Mutter-Vater-Ehe

Ablehnung – 8 wichtige Lektionen

Ein Herzenstext über Ablehnung und Zurückweisung. Warum wir diese Gefühle nicht scheuen müssen und warum ich meinen Kindern einen besseren Umgang damit vorleben will. Viele Jahre hasste ich das Gefühl der Ablehnung oder Zurückweisung. Ich hatte große Angst davor. Meine Strategie: Jede Situation vermeiden, in der ich erfahren könnte, dass ich nicht genug bin oder gar jemandem eine Last sein könnte. Ich brauchte lange, um zu lernen was abgelehnt zu werden tatsächlich bedeutet. Jemand der mich zurückweist sagt damit nämlich nicht automatisch: Ich mag dich nicht, ich mag deine Ideen nicht. Die Person, die mir eine Abfuhr erteilt, kann tausend Gründe dafür haben. Es ist zum Beispiel viel wahrscheinlicher, dass diese Person aktuell einfach viel zu viele andere Dinge im Kopf hat. Oder gerade lernt die eigenen Grenzen wahrzunehmen und zu formulieren. Und vielleicht besteht jetzt gerade einfach keine Verbindung, auch wenn man sich das gewünscht hat. Ganz egal was der Grund für die Ablehnung ist, es gibt so viele berechtigte Gründe, dass es müssig wäre darüber zu diskutieren. Wenn ich jetzt im Rückblick mir …

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Du schuldest ihm keinen Sex in der Ehe! (und auch sonst nie!)

Vor kurzem habe ich ein schockierendes Gespräch zwischen zwei offensichtlich sehr engen Freundinnen mitbekommen. Unsere Kinder spielten zusammen im Sand und die beiden Frauen saßen nur einen knappen Meter vor mir auf einer Decke. Die Sonne schien, aber dennoch lag so eine fiese Stimmung in der Luft. Ich wollte nicht lauschen, aber manchmal kann man Dinge nicht überhören. Es ging um den Sex in der Ehe. Sie weinte Und jetzt lässt mich dieses Gespräch nicht mehr los. Es ging um Sex und um die Ehe. Es ging um Liebe, Vertrauen und Lust. Aber vor allem ging es darum, dass sich diese Frau nicht traute ein deutliches „Nein“ zu formulieren…und ihre Freundin ihr auch davon abriet! (Diese Frauen sprachen übrigens klares Hochdeutsch und waren blond mit heller Haut. Ich spreche hier nicht von zwangsverheirateten Frauen oder irgendwelchen abstrusen Religionspraktiken.) Am Anfang war es Liebe Vermutlich war es mit ihr, wie mit uns allen. Wenn man sich kennen lernt ist alles wild und neu und aufregend. Man verbringt ganze Tage im Bett und möchte den Partner mit …

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Halt den Mund! – Wenn Mama schimpft

Als mein großer Sohn gerade zweieinhalb war und ich ziemlich schwanger mit dem Kleinen, waren wir bei Freunden zu Besuch. Die Übelkeit hatte mich voll im Griff und ich muss ausgesehen haben wie ein Zombie. Die Freundin bei der wir waren, sah mir meine Erschöpfung an und ich konnte ihre sehen. Sie hatte bereits drei Kinder und sagte damals etwas, dass mich ehrlich gesagt schockte. Sie sagte: „Manchmal denk ich nur noch: Halt den Mund!“ Ich war entsetzt! Unser Großer hatte gerade erst angefangen richtig schön zu sprechen und ich genoss es sehr, mit meinem Kind kommunizieren zu können. Ich dachte, das was sie mir da gebeichtet hatte, wäre völlig unangebracht. Wie konnte jemand das überhaupt denken?! Natürlich hatte sie nie wirklich diesen Satz gegenüber den Kindern geäußert…aber sie hatte es sicherlich oft gedacht. Das fand ich damals unvorstellbar. Im Nachhinein weiß ich, ich hatte keine Ahnung! Ich fühle mich jetzt sogar schuldig, weil ich sie ein wenig für diese Beichte verurteilt habe. Im Geheimen habe ich an ihrer Mutterliebe gezweifelt und dabei überhaupt nicht …

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Fräulein Ordnung bringt Minimalismus in unser Haus

„Besser Aufräumen, Freier Leben“ heißt das neue Buch von Fräulein Ordnung* mit dem schönen Untertitel „Minimalismus für die Wohnung“. Meine Rezension ist zu einer Buchempfehlung geworden. Ich bin einfach begeistert, welche Veränderungen schon jetzt hier eingezogen sind. Das Buch ist SCHÖN Ich hab schon einige Ordnungs-, Aufräum- und Minimalismus-Bücher im Haus. Der Mann liest auch gern sowas. Doch ich räume all diese Bücher – egal wie gut der Inhalt ist – meist weg. Viele gebe weiter nach dem Lesen. Diejenigen wir behalten wollen, verstecke ich normalerweise im Schrank. Warum? Die meisten Ratgeber sind einfach nicht schön! Ich mag keine Bücher rumliegen haben, die zu bunt oder einfach nur praktisch aussehen. Ich mag schöne Bilder, ein gepflegtes ruhiges Layout und ich mag es sehr, wenn das Buch mir schon von Weitem das Gefühl der Ruhe und Ordnung vermittelt. Ich finde, das hat der Verlag dieses Mal wirklich gut hingekriegt. Da lasse ich es gern mal hier und da dekorativ liegen. Das Buch ist GUT Der Inhalt eines Buches ist aber bei aller Freundschaft das alles entscheidende Kriterium, oder? …

SChütze dich und dein Kind vor Cyber-Mobbing und Social Bots

Wie ich mich & meine Kinder vor Cyber-Mobbing durch Social Bots schütze

Heute zeige ich euch ganz konkret, wie ihr euch und eure Kinder vor Cyber-Mobbing durch Social Bots schützen könnt. Es ist ganz einfach und bedarf auch keines großen Aufwands. Das Risiko jetzt zu unterschätzen kann aber weitreichende Folgen haben! Social Bot – Was ist das? Social Bots sind Programme, die man online bei etlichen Anbietern wie socialdroid, robolike, likegrowers etc. für sehr wenig Geld buchen kann. Diese Programme können vorgeneriert Likes und Kommentare verteilen und falsche (Fake) Follower für einen Account generieren. Bisher wurden diese Bots eingesetzt um Wahlen zu manipulieren oder Firmen schnell eine große Reichweite zu generieren. Mal abgesehen von den Instagrammern, die diese Bots bewusst selbst einsetzen um Firmen eine große Reichweite vorzugaukeln, begann bereits vor zwei Jahren das dumme Spiel des sich gegenseitig Bots auf den sprichwörtlichen Hals jagen. Warum? Viele Firmen erkennen mittlerweile den Betrug und so können viele Fake-Follower oder ein überraschend steiler Anstieg der Like-Frequenz auch rufschädigend wirken. Kooperationen werden aufgekündigt und im schlimmsten Fall droht eine Klage wegen Betrugs. Es betrifft JEDEN Dass dieses Spiel auch bei …

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11 Gute Gründe das Muttersein zu Lieben

Ihr kennt das, alles scheint schief zu laufen und gegen einen zu sein. Nie hat man Zeit für sich und will doch nur mal kurz durchatmen… und gleichzeitig fühlt man diese warme, tiefe Liebe zu den Kindern und will keine Sekunde verpassen. Muttersein ist irre – aber es gibt viele Gründe es zu lieben! In Frage gestellt In den letzten Wochen war es nicht immer einfach mit den Jungs. Immer wieder ist einer krank oder hat miese Laune. Der Wolbecker trotzt und der große Bruder macht gerade eine Phase nach der anderen durch. Ich wiederum kann auch nicht gut mit der vielen Dunkelheit umgehen und werde dann ganz unsäglich. Ja, ich hab mich oft beschwert und viel gelitten. Doch sobald dann tatsächlich niemand mehr was von mir wollte, hab ich angefangen sie zu vermissen. Wie paradox! Ich hab dann fast das Gefühl, mir fehlt ein wichtiges Körperteil, wenn sie nicht da sind. Das Mamasein an sich ist nämlich ein wichtiger Teil von mir und meinem Leben. Ich kann gar nicht mehr anders sein! Muttersein, Liebe …

Mama Arbeitet Münstermama Blogger

Ich lerne so viel von euch. Ein Dankeschön an meine Blogger-Freunde!

Wie viele meiner Blogger Kollegen bin auch ich durch das Lesen von anderen (damals zumeist amerikanischen) Blogs selbst zum Bloggen gekommen. Über die Jahre habe ich so viel gelernt, von den vielen Familienblogs, dass ich vielleicht sogar sagen kann: Ihr seid mein Dorf! Was ich von euch lernen durfte… Ich habe zum Beispiel gelernt wieso der Mutterschutz in kleinen Unternehmen eigentlich auch heute noch keinen Wert hat. Es hat mich erleichtert zu lesen, dass AP nicht Selbstaufgabe beinhaltet. Ich habe tiefe persönliche Einblicke in die Gefühlswelt von Pflege-Eltern bekommen. Auch andere Mamis sind mal genervt und ich habe erfahren, wie sie mit diesem Ärgern umgehen. Mich hat es sehr gefreut, dass Vereinbarkeit doch sehr gut möglich ist, wenn der Arbeitgeber sich darauf einlässt. Und ich habe angefangen den Münsterpapa wieder öfter vorlesen zu lassen, denn das kann er sehr gut. Ich habe herzlich gelacht und verstanden, dass ich nicht allein bin mit meiner Müdigkeit. Allein mit Kind verreisen konnte ich mir nicht vorstellen, bis ich diesen Artikel las und jetzt denke ich doch ernsthaft darüber …