Mamas Stories

Alltagsgeschichten #3

In den letzten Wochen hat sich so viel angesammelt hier, das ich gar nicht weiß wie und wo ich anfangen soll. Es könnte also passieren, dass es etwas chaotisch wird heute und ich – wie der Westfale gerne sagt – vom Höcksken aufs Stöcksken komme.

Die Osterferien wurden hier mal wieder zu Projektwochen. Viele kleine und größere Baustellen haben wir endlich zu ende gebracht und im Eingangsbereich haben jetzt auch endlich meine Handtaschen einen festen Platz. Nett, oder?!

TaschengarderobeWir mussten allerdings auch viel Autofahren…zum Baumarkt, zu den Großeltern etc.. Eine riskante Angelegenheit mit unserem Zweijähringen. Wenn er nichts interessantes zu tun hat, dann quengelt er und wenn er müde ist macht er Power-Napping und dann können wir unsere wohlverdiente Mittagspause vergessen. Aber jetzt gibt es endlich die Lösung: Der kleine Münsteraner nutzt die Autofahrten jetzt immer zum „Lesen“. Finden wir gut.

AutolesestundeRegennachmittage nutzen wir eigentlich immer gerne zum basteln, malen und kneten. Ganz großartig ist da die Idee der Wummelkiste*. Kennt ihr noch nicht? Für Kinder von 3-8 Jahren sind monatlich drei oder vier gut durchdachte Spiel- und Bastelprojekte in einer Kiste, die man mit der Post nach Hause geschickt bekommt. Wenn man sich mal realistisch überlegt wieviel Arbeit und gute Materialien in so einer Kiste stecken, finde ich es absolut in Ordnung dafür Geld auszugeben, denn man braucht mit der Kiste nichts mehr zusätzlich kaufen. Alles ist mit drin! Uns hat die Wummelkiste jetzt schon gut gefallen und der kleine Münsteraner hat sogar seinem großen Kumpel (der schon 5 ist) eine große Freude gemacht, indem er ihm den Großteil der Kiste geschenkt hat. Eine gute Geschenkidee, gerade für Kinder bei denen man nicht genau weiß, was man schenken soll!

WummelkisteCollageDa wir jetzt über das Wochenende lieben Besuch hatten, wurde hier natürlich auch wieder fleißig gebacken. Grillen und Co. liefert ja längst nicht genug Kalorien. *harhar*

Wir sind dieses Jahr absolute Rhabarber-Fans! Wer es süßer mag, probiert lieber die Variante mit Baiser obendrauf. Das Rezept ist leider nicht von mir, aber wenn ihr ganz lieb fragt, könnte es sein das die liebe Ami es uns allen verrät…

BaiserHabt ein schönes Wochenende! Eure Münstermama

 

*der Link ist gesponsert, was nicht meine Meinung zu dem dort angebotenen Produkt beeinflusst, sondern lediglich hilft diesen Blog zu finanzieren.

Die Autorin dieses Beitrags

Leila schreibt seit 2014 über Familie, Food und Reisen hier auf Münstermama, und als Kolumnistin der MZ. Als Gründerin des Münsteraner Bloggernetzwerks MünsterBLOGS ist sie aktuell nicht mehr aktiv, begleitet das Netzwerk aber noch immer.