Wäre es nicht super, wenn der Teller vom Nachwuchs ein Gesicht hätte? Dann könnten die Erbsen, die Haare sein, die Wurst macht ein prima Lächeln und das Kartoffelpüree spielt Bart! Oder vielleicht hat der Teller ja auch rote Erbeer-Haare und lustige Kiwi-Augen und einen Hals aus Bananen? Ehrlich gesagt, ich hätte auch gerne für mich selbst so Teller!
Der Teller des Koten hat jetzt so ein Gesicht. Er weiß auch schon genau was alles zu einem Gesicht gehört…Aouugen, Nassse und Munt! Na gut, er zählt Ohren, Haare, Stirn und Kinn(d) auch immer noch mit auf, aber die machen sich auch gut aus Lebensmitteln!
Dank Porzellanstift und altem Geschirr ging das DIY Projekt ganz ruckzuck. Anmalen, Trocknen lassen und dann für 30 min bei 160° in den Ofen und anschließend kurz spülen. Für die Motive habe ich mir bei Pinterest meine Inspirationen gesucht.
Natürlich ging es nach dem Gesicht-Teller noch weiter…
Eine ganze Vogel-Familie wartet unter einer Hund-und-Katze-Tasse!
Es macht so großen Spaß mit dem Stift und ich finde auch ohne großes Vorzeichnen entstehen schon tolle Ergebnisse. Vielleicht lasse ich den Koten auch mal dran.
(Nachtrag: Porzellan und Unter-Zweijährige sind keine gute Kombi! Wer hätte das gedacht…)
*Dieser Post macht mit beim Upcycling Dienstag von werkeltagebuch!
Deine Münstermama
Die Autorin dieses Beitrags
Leila schreibt seit 2014 über Familie, Food und Reisen hier auf Münstermama, und als Kolumnistin der MZ. Als Gründerin des Münsteraner Bloggernetzwerks MünsterBLOGS ist sie aktuell nicht mehr aktiv, begleitet das Netzwerk aber noch immer.
3 Kommentare