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Ein Hoch auf die Erzieherinnenn

Ein Hoch auf die ErzieherInnen!

Ein längst überfälliges Dankeschön an all die wundervollen Tagesmütter, ErzieherInnen und OGS Mitarbeiter, die sich jeden Tag um unsere Kinder kümmern. Die erste Tagesmutter Viele von euch werden es nachvollziehen können: Jedes Mal, wenn ich eins meiner Kinder zum allerersten Mal in eine neue Betreuung gab, ging es mir mies. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, ich hatte Angst um mein Kind und richtige Loslass-Schmerzen. Ich kann mich noch genau erinnern wie es beim Großen war, als ich ihn zum ersten Mal ganz allein bei den Mühlenzwergen ließ. Marion, unsere Tagesmutter, hatte meinen kleinen Sohn auf dem Arm. Der verabschiedete sich ganz selbstverständlich und winkte fröhlich. Und ich? Ich musste all meine Kraft aufwenden, um ihm meine Gefühle nicht zu zeigen und aufrecht bis zum Auto zu kommen. Als die Autotür ins Schloss fiel, brach ich in Tränen aus und schluchzte erstmal 10 Minuten vor mich hin. Wir hatten bereits über 2 Monate eine super sanfte Eingewöhnung gemacht und es gab in diesem Augenblick keinen anderen Menschen, dem ich mein Kind eher anvertraut hätte…aber das Loslassen …

Die richtige Brotdose und Trinkflasche für Kindergarten und Schule inkl. Verlosung!

Werbung – Seitdem der kleine Münsteraner auch in den Kindergarten geht und nicht mehr zur Tagesmutter, bekommt er jeden Morgen sein Frühstück von mir mit. Zuhause isst er nur eine Kleinigkeit, denn er liebt es im Kindergarten mit seinen Freunden zu frühstücken und dafür packe ich ihm auch immer allerlei Leckereien ein. Zum Glück ist er kein schwieriger Esser und ich kann ihn durchaus auch mit Rohkost und Obst glücklich machen. Die ersten Wochen dieser neuen Brotdosen-Abenteuer machten uns bewusst, dass er mit den vorhandenen Brotdosen nicht zurechtkam. Dabei hatte ich extra eine Dose für ihr besorgt und auch eine Trinkflasche für Kinder war vorhanden! Aber bei sämtlichen Dosen gingen entweder die Deckel zu schwer auf oder gar nicht richtig zu. Auch die Flaschen trieben mich an den Rand der Verzweiflung. Wenn er sie richtig aufbekam und trinken konnte, vergaß er oft sie wieder zuzumachen und so lief das Wasser fröhlich in den Rucksack. Meistens machte er sich aber gar nicht die Mühe, sie mit den Zähnen und viel Kraftaufwand aufzukriegen und unterließ das Trinken …