Alle Artikel mit dem Schlagwort: Muttertag

Zitronenkuchen mit Beeren-Münstermama-Rezept

Alltagsgeschichten – Beeriger Zitronenkuchen, Piraten 2.0 und Abschied von der Angst

Dieser Alltag ist ganz schön aufregend gerade. Ein Wechselbad der Gefühle! Da hilft nur richtig leckerer Zitronenkuchen mit Schmand-Guss und Beeren, eine Piraten-Party die sich quasi von selbst feiert und der lang ersehnte Abschied von der Angst. Endometriose ist ein Arschloch Ja, ich bin auch betroffen. Großer Kackmist. Zusätzlich kam kurz vor Ostern eine besonders unschöne Entdeckung auf dem Ultraschall dazu und plötzlich stand ein Krebsverdacht im Raum. Die Stimmung der letzten Wochen schwankte zwischen gelassenem „Que sera, sera“ und akuter Panikattacken. Von letzterem haben die Kinder zum Glück nicht viel mitbekommen. Aber sie haben gesehen, dass Mama viel im Bett lag und Schmerzen hatte. Das hat mir das Herz gebrochen. Doch vergangenen Dienstag war die erste (und hoffentlich letzte) OP und wie es aussieht ist nichts in mir böse. Der Rest lässt sich behandeln und die Schmerzen sind auch nur noch ein kleiner Nachhall der letzten Wochen. Was ich aus der Sache gelernt habe: Keinen einzigen Vorsorge-Termin mehr aufschieben! Zitronenkuchen mit Beeren Natürlich muss man so eine Erleichterung feiern. Vor allem, wenn Muttertag, Geburtstag …

Ein Hoch auf die Erzieherinnenn

Ein Hoch auf die ErzieherInnen!

Ein längst überfälliges Dankeschön an all die wundervollen Tagesmütter, ErzieherInnen und OGS Mitarbeiter, die sich jeden Tag um unsere Kinder kümmern. Die erste Tagesmutter Viele von euch werden es nachvollziehen können: Jedes Mal, wenn ich eins meiner Kinder zum allerersten Mal in eine neue Betreuung gab, ging es mir mies. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, ich hatte Angst um mein Kind und richtige Loslass-Schmerzen. Ich kann mich noch genau erinnern wie es beim Großen war, als ich ihn zum ersten Mal ganz allein bei den Mühlenzwergen ließ. Marion, unsere Tagesmutter, hatte meinen kleinen Sohn auf dem Arm. Der verabschiedete sich ganz selbstverständlich und winkte fröhlich. Und ich? Ich musste all meine Kraft aufwenden, um ihm meine Gefühle nicht zu zeigen und aufrecht bis zum Auto zu kommen. Als die Autotür ins Schloss fiel, brach ich in Tränen aus und schluchzte erstmal 10 Minuten vor mich hin. Wir hatten bereits über 2 Monate eine super sanfte Eingewöhnung gemacht und es gab in diesem Augenblick keinen anderen Menschen, dem ich mein Kind eher anvertraut hätte…aber das Loslassen …