Mamas Stories

Wir haben uns für den KIDFIX II XP SICT von Britax-Römer entschieden! *Werbung

*Warum Werbung für den KIDFIX II XP SICT von Britax-Römer auf Münstermama: Für eine bessere Transparenz wird Werbung hier klar gekennzeichnet und wir erklären euch gerne, warum wir unsere Plattform für dieses ausgewählte Produkt zur Verfügung stellen. Durch unsere Recherchen und die ausgiebige monatelange Testphase sind wir überzeugt von der Qualität und den Sicherheitsaspekten des KIDFIX Autositzes von Britax. Dieser Sitz wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt, doch wir haben uns zuvor auch andere Sitze von anderen Marken angeschaut und getestet. Schlussendlich ist unsere Entscheidung in der Kategorie 15-36kg klar auf den KIDFIX von Römer gefallen und in diesem Beitrag erklären wir euch warum.

Wachsende Kinder – Schrumpfende Sitze

Mittlerweile ist der kleine Münsteraner gar nicht mehr so klein. Er wächst schnell in die Höhe und wird gefühlt stündlich breitschultriger! Mit seinem alten Sitz waren wir durchaus zufrieden, aber von der Größe her war es schon recht knapp, obwohl der Sitz angeblich bis 7 Jahren genutzt werden kann.

So hatten wir die Rechnung nicht gemacht. Ihr wisst alle, wie preisintensiv gute Autositze sind und ich war echt enttäuscht, dass bei beiden Sitzen der Plan nicht aufging. Dementsprechend misstrauisch ging ich auf die Suche nach einer neuen Lösung.

Die Recherche

Wir probierten und lasen, wir ließen uns erklären und fuhren Probe. Unsere Endlösung haben wir jetzt zwei Monate durchgetestet und sind bisher sehr zufrieden. Da viele von euch auf Instagram nachgefragt haben, zeigen wir euch heute warum die Entscheidung für den neuen KIDFIX II von Britax mit SICT und XP-Pad gefallen ist!

Wir haben beim Wälzen der Statistiken festgestellt, egal ob innerorts oder auf der Autobahn, die meisten Unfälle bei denen Kinder im Auto zu Schaden kommen, beruhen auf Auffahrunfällen oder seitlichen Zusammenstößen. Zu schnelles Fahren, Vorfahrts-Missachtung, Smartphone-Nutzung…ihr kennt die Gefahren. Aber leider kann man immer nur seinen eigenen Fahrstil beeinflussen.

In vielen dieser Fälle wären einige Verletzungen der Kinder sicher vermeidbar gewesen. Man kann nicht alle Risiken ausschließen aber oft hätte der Stoß durch einen besseren Sitz und die richtige Handhabung durch die Eltern das Verletzungsrisiko der Kinder stark minimiert!

Ist das nicht furchtbar, sich auszumalen, dass man sein Kind hätte besser schützen können? Wenn ich ganz ehrlich darüber nachdenke, wird mir bewusst, dass unsere Kinder lange nicht in optimalen Sitzen gefahren sind. Und ich bin mir auch nicht sicher, dass ich die komplizierten Gurtführungen immer richtig umgesetzt habe! Es war Zeit, dass wir die Sache in die Hand nehmen und endlich ein Sitz mitfährt, der den kleinen Münsteraner optimal schützt.

Warum der KIDFIX?

Am KIDFIX II gefällt uns nicht nur das neue Design der Black Series. Dass die Farben wertig sind und gut zum Auto passen; dass die Stoffe robust und schadstoffarm sind, all das sehe ich für einen qualitativ hochwertigen Sitz als Selbstverständlichkeit.

Wir sind vor allem positiv angetan davon, wie durchdacht die Sicherheitsaspekte des KIDFIX sind. Trotzdem hat der kleine Münsteraner noch genug Platz, um zu wachsen und ein angenehmes Fahrerlebnis zu haben. Und durch den XP Pad und Secure Guard bin ich auch immer sicher, dass ich ihn richtig angeschnallt habe!

Secure Guard schützt den Bauch

Der Secure Guard ist der absolute Clou. Durch dieses kleine Extra, wird der Gurt schön in Beckenposition gehalten. Gerade bei schmalen oder schlafenden Kindern passiert es häufig, dass der Gurt hoch rutscht auf den Bauch. Bei einem Aufprall würde der Gurt dann sehr ungesund in den Bauch eindrücken. Durch den Secure Guard, den auch der kleine Münsteraner mit seinen 5 Jahren schon gut eingehakt bekommt, bleibt der Gurt sicher auf Beckenhöhe.

XP Pad schützt noch mehr

Das XP Pad begeistert den Sohn gewaltig! „Mama ich bin ein Star Wars/Rennfahrer/Pilot!“ hör ich jetzt häufiger. Mir gefällt, dass viel von dem Druck abgeleitet wird, der sonst auf seinem Brustkorb ankommen würde. Zusammen mit den Kopfstützen verhindert das XP Pad am Gurt, dass der Kopf und Nacken zu stark hin und her geschleudert werden bei einem Unfall und minimiert so die Gefahren deutlich.

SICT für den Seitenaufprallschutz

Dazu kommen an den Seiten diese Aufprallschutz-Pömpel, die man rausdrehen kann. Britax-Römer nennt diese SICT. Man kann Sie jeweils auf der Türseite rausdrehen und sie leiten dann den Druck des Aufpralls über die hohen Seitenwangen des Sitzes und über die Schale einfach ab!

Und was meint das Kind?

Sicherheit hin oder her, der Sitz ist erst genehmigt, wenn das Kind bequem drin schlafen kann. Um ehrlich zu sein, er schläft schon immer gern im Auto. Mir geht es darum, dass er ohne hinterher irgendwelche Schmerzen oder Verspannungen zu haben, entspannen kann.

Was soll ich sagen, auf Instagram habt ihr es schon gesehen…in diesem Sitz schläft mein Großer seeeehr ausdauernd! 😉

Also, wenn ihr überlegt für eure Kinder (von 15-36 kg) einen neuen Autositz anzuschaffen, können wir euch einstimmig den neuen KIDFIX II mit SICT und XP-PAD empfehlen. In der neuen Black Series sieht er meiner Meinung nach auch noch richtig schick aus!

Welche Sitze habt ihr für eure Kinder ausgesucht und wie wichtig war euch der Preis?

Die Autorin dieses Beitrags

Leila schreibt seit 2014 über Familie, Food und Reisen hier auf Münstermama, und als Kolumnistin der MZ. Als Gründerin des Münsteraner Bloggernetzwerks MünsterBLOGS ist sie aktuell nicht mehr aktiv, begleitet das Netzwerk aber noch immer.

Kategorie: Mamas Stories

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Leila schreibt seit 2014 über Familie, Food und Reisen hier auf Münstermama, und als Kolumnistin der MZ. Als Gründerin des Münsteraner Bloggernetzwerks MünsterBLOGS ist sie aktuell nicht mehr aktiv, begleitet das Netzwerk aber noch immer.

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